Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,
schön wars neulich im Neuköllner „Bajszel“! Es hat mich gefreut, dass so viele Gäste da waren. Anton hätte der Abend sicher auch gefallen. Danke nochmals für Euer zahlreiches Kommen und dem Einen und der Anderen fürs Mitwirken vor oder hinter den Kulissen 🙂
Für die April-Ausgabe des österreichischen Politikmagazins „Der Pragmaticus“ habe ich einen langen Essay über die Wurzeln des Antiamerikanismus und seine Folgen geschrieben, mit Blick auf den Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten.
Der Berliner Jurist und Menschenrechtler Hendrik Cremer beschäftigt sich in „Je länger wir schweigen desto mehr Mut werden wir brauchen. Wie gefährlich die AfD wirklich ist“ mit der AfD, von der er glaubt, dass sie immer noch unterschätzt wird. Über das lesenswerte, wenngleich verstörende Buch schreibe ich in der Berliner Morgenpost.
Dass die Kaffeebohne zwei Seiten hat, eine genuss- und eine gewaltvolle, beschreibt eindrucksvoll ein neues Sachbuch, das ich rezensiert habe. In Kooperation mit der Lettrétage biete ich wieder Beratungen für den literarischen Nachwuchs an.
Nun steht Ostern vor der Tür, ich werde die Feiertage in Wien verbringen, worauf ich mich schon freue. Wer eine Osterüberraschung sucht, die nicht zwingend in Ei- oder Häschenform sein muss: gern weise ich auf das Sortiment meiner Schokoladentafeln hin. Noch sind die Temperaturen ihnen wohlgesonnen. Ab Mai, spätestens Juni wird es meinen Täfelchen meistens zu warm, sie verkriechen sich dann gern bis zum Herbstbeginn…
Herzliche Grüße,
Eure Tanja
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