Kunstkritik

Welttag des geistigen Eigentums (Podium, Deutsche Filmakademie Berlin, Jungle Wold, 2012)

Die Deutsche Filmakademie hat am 26. April, dem „Welttag des geistigen Eigentums“, zu einer Diskussion zwischen Kunst und Politik eingeladen. Im Zentrum der Diskussion stand die seit Monaten heiß diskutierte Frage nach dem Urheberrecht, nach dem Schutz des geistigen Eigentums, der Produktion und Distribution von künstlerischen Werken im digitalen Zeitalter. Mitglieder der Filmakademie wollten wissen,

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Frauensache. Wie aus Brandenburg Preussen wurde (Berliner Morgenpost, August 2015)

Wer an die Hohenzollern denkt, dem fallen gleich die klangvollen Namen einiger Preußenkönige ein. Über 500 Jahre – von 1415 bis 1918 – prägten die Hohenzollern die Geschicke der Region, Deutschlands und auch Europas. Dabei spielten die Frauen des Hauses Hohenzollern jedoch auch eine wesentliche, bisher kaum beachtete Rolle. Die Ausstellung „Frauensache. Wie Brandenburg Preußen

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Eine dieser Illusionen. Porträt Katharina Grosse (Goethe.de, November 2015)

veröffentlicht auf Goethe.de, November 2015 Unsere Kolumnistin Tanja Dückers trifft die Künstlerin Katharina Grosse in ihrer Lieblingseisdiele und spricht mit ihr über ihr Verhältnis zu Berlin und den Reiz des Unerwarteten in der Großstadt. Katharina Grosse treffe ich in dem Eiscafé „Cuore Di Vetro“ in Mitte. Hier radelt die Künstlerin oft vorbei, wenn sie auf

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Es muss nicht immer Altbau sein. Die Ausstellung „Radikal Modern“ in der Berlinischen Galerie (Jungle World, September 2015)

veröffentlicht in Jungle World, September 2015 Auch ohne Stuck gibt es schöne Architektur: Die Ausstellung »Radikal Modern« beschäftigt sich mit der Stadtplanung im Berlin der sechziger Jahre in Ost und West. Eine der derzeit interessantesten Ausstellungen in Berlin zeigt die Berlinische Galerie unter dem Titel »Radikal Modern. Planen und Bauen im Berlin der 1960 Jahre«.

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Schnurren im White Cube. Terry Fox in der Akademie der Künste (Jungle World, November 2015)

veröffentlicht in Jungle World, November 2015 Wie der US-amerikanische Fluxuskünstler Terry Fox die Performance nach Europa brachte. Wer sich in die siebziger Jahre zurückwünscht, sollte in die aktuelle Ausstellung der Akademie der Künste in Berlin gehen. »Terry Fox: Elementary Gestures« gibt einen Überblick über das Werk des in Vergessenheit geratenen US-amerikanischen Künstlers Terry Fox (1943–2008),

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Ain’t no mountain high enough. Zur Ausstellung „Black Mountain College“ im Hamburger Bahnhof (Jungle World, August 2015)

veröffentlicht in Jungle World, August 2015 Im selben Jahr, in dem der braune Terror in Deutschland die Regierungsgeschäfte übernahm und sich das Bildungswesen oft in vorauseilendem Gehorsam seiner Vertreter schrittweise den NS-Vorgaben anpasste, wurde in den USA eine der progressivsten Schulen gegründet, die es je gab: das Black Mountain College. Diesem besonderen College und seinen

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Frauensache. Wie aus Brandenburg Preussen wurde. Ausstellungsbesprechung (Berliner Morgenpost, August 2015)

veröffentlicht in Berliner Morgenpost, August 2015 Wer an die Hohenzollern denkt, dem fallen gleich die klangvollen Namen einiger Preußenkönige ein. Über 500 Jahre – von 1415 bis 1918 – prägten die Hohenzollern die Geschicke der Region, Deutschlands und auch Europas. Dabei spielten die Frauen des Hauses Hohenzollern jedoch auch eine wesentliche, bisher kaum beachtete Rolle.

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Vanitas – ewig ist eh nichts (Berliner Morgenpost, Juli 2014)

veröffentlicht in Beriner Morgenpost, Juli 2014 In weißen Lettern thront das berühmte Gedicht „Es ist alles eitel“ des Barockdichters Andreas Gryphius (1616-64) über dem Ausstellungsbesucher: „Du siehst wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reist jener morgen ein (…)Was jetzt so pocht und trotzt ist morgen Asch und Bein. 
Nichts ist

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