Kunstkritik

Schreiend und kreischend. Alles so schön bunt hier. Imi Knoebels Ausstellung „Pure Freude“ (Morgenpost, August 2003)

veröffentlicht in Morgenpost, 27. August 2003 Unter dem Motto „Pure Freude“ zeigt die Akira Ikeda Gallery Werke Imi Knoebels Sich auf dem Pfefferberg-Gelände nicht zu verlaufen, ist ein Kunststück. Die Galerie Akria Ikeda sollte man daher nur besuchen, wenn der freundliche Imbiss-Verkäufer oben im Biergarten garantiert da ist und einem den Weg weist. In einer […]

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Fauler Mond. Die Ausstellung „Kunst der DDR“ in der Neuen Nationalgalerie

Jungle World, 6. August 2003 Die Ausstellung »Kunst der DDR« vermittelt einen vielschichtigen, aber weitgehend kontextfreien Eindruck der realsozialistischen Malerei. von tanja dückers In den Jahren nach dem Mauerfall hat es keine Ausstellung über Kunst in der DDR gegeben, die nicht für Aufsehen und Ärger gesorgt hätte. Ob in Weimar, Leipzig oder Berlin, ob die

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Healing Hitler. Israelische Künstler der dritten Generation und ihr Verhältnis zur Shoa (Jungle World, Mai 2003)

veröffentlicht in Jungle World, 14. Mai 2003 Israelische Künstler der dritten Generation und ihr Verhältnis zur Shoa. Wonderyears« ist eine Bezeichnung für die Jahre des Heranwachsens, und so lautet der Titel einer Austellung in Berlin, die die Auseinandersetzung mit der Shoa und dem Nationalsozialismus in der heutigen israelischen Gesellschaft aus dem Blickwinkel ihrer jüngeren Repräsentanten

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Auf Großvaters Spuren. Die multimediale Ausstellung „Asservate. Chronik einer deutschen Familie 1907-1997“ (Jungle World, November 2002)

veröffentlicht in Jungle World, November 2002 Daß Großvater früher ein junger Mann war, daß er ein Bein wie jeder andere und keine Prothese besessen, daß er einmal eine Pistole und keine Pfeife in der Hand gehalten hat – alles schwer vorzustellen. In ihrer in diesem Jahr erschienenden Studie „Opa war kein Nazi – Nationalsozialismus und

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Bee! S.I.G.s Ausstellung „Honey“ im Tacheles (taz, September 2002)

Unter dem Titel „Honey“ stellt die englische Künstlerin S.I.G. im Tacheles aus taz, 3. September 2002 S.I.G. ist ein Original. Wenn man sie einmal gesehen hat, kann man sie nicht mehr vergessen. Plateaustiefel mit der britischen Flagge, Plastikklunker, knallrote Haare, Hektik. „Ich bin das!“, sagt sie und zeigt auf die Biene in ihren Gemälden, „ich

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Die Wege von Willy und Willi. Fotoausstellung von Wiebke Loebe

veröffentlicht in Jungle World, Januar 2002 Die Fotografin Wiebke Loeper fängt das Leben ihres Großvaters in Wismar und ihres Onkels in Amerika ein. Die Ausstellung »Hello from Bloomer, Viele Grüße aus Wismar« von Wiebke Loeper ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Die 1972 in Ostberlin geborene Fotografin präsentiert nicht eine beliebige Auswahl neuer Arbeiten, sondern ein

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Verbeugung vor der Luft: Achim Mohnés „Fireflies“

veröffentlicht im Katalog des Künstlers, Los Angeles, 2001 und Website der Kunsthochschule für Medien, Köln 2001 Die Villa Aurora ist ein besonderer Ort: Sie stellte für den deutsch-jüdischen Schriftsteller Lion Feuchtwanger und seine Frau Martha vor der Hetzjagd der Nazis die letzte Station auf ihrer abenteuerlichen Flucht über Frankreich, Spanien und Portugal dar. Im Salon

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