Wahl-Duell in Wisconsin – 30.10.2022
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Deutschlandfunk Kultur, FAZIT, 18. Januar 2022 https://www.deutschlandfunkkultur.de/was-ist-geblieben-vom-aufbruch-us-praesident-biden-ein-jahr-im-amt-98e5cf22-257a-4ad8-93a6-8ad2c7a8e6dd-fe378246-100.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-gruenen-in-der-defensive-dlf-kultur-7795e070-100.html
Die Grünen in der Defensive (DLF, Politisches Feuilleton, 16.2.2022) Mehr lesen »
So weit ist es mit der deutsch-amerikanischen Freundschaft gekommen: Die Deutschen haben mehr Vertrauen in China als in die USA. Das ergab gerade eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der Atlantik-Brücke durchgeführt hat. 85 Prozent der Befragten bewertet das Verhältnis als negativ bis sehr negativ. Mehr als die Hälfte der Befragten plädiert zudem
Antiamerikanismus in Deutschland (The German Times – im amerikan. Englisch, März 2019) Mehr lesen »
Uneinigkeit in der Flüchtlingspolitik, Euro-Krise, hasserfüllte Kommentare im Internet zu beinahe jedem Thema – negative Nachrichten dominieren die Medien, irrlichtern durch die sorgenbereiten Gemüter vieler deutscher Bürger. Wer sich von grellen Schlagzeilen leiten lässt und sich nicht fundierter mit einem Thema auseinandersetzt, ist kaum in der Lage, zu beurteilen, ob das Leben in Deutschland wirklich
Angst ist ansteckend (GAZETTE, Das politische Kulturmagazin, August 2018) Mehr lesen »
Revolutionäre brauchen heute vor allem eines: Geduld: Es ist frustrierend, wie lange es oft dauert, bis progressive Gedanken auch nur ansatzweise ihren Niederschlag in der Realität finden. In Sachen Ökologie und Stadt sind den Pionieren der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts längst graue, nein weiße Bärte gewachsen. Denn seit den „autofreien Sonntagen“ der
Unsere Auto-Libido (ZEIT Online, Februar 2016) Mehr lesen »
Ein unbewaffneter Schwarzer flüchtet in North Charleston nach einer Verkehrskontrolle vor einem weißen Polizisten und wird von ihm durch Schüsse in den Rücken getötet. In Cleveland wird ein zwölfjähriger Junge von einem Beamten erschossen, weil dieser eine Spielzeugpistole für echt hielt. In Tulsa tötet ein 72-jähriger Hilfssheriff einen Schwarzen bei der Verhaftung, weil er versehentlich
Polizeigewalt in den USA (SZ, April 2015) Mehr lesen »
Seit einiger Zeit häuft sich die Kritik an Auswüchsen von politischer Korrektheit. Ein gefundenes Fressen bieten dafür amerikanische Colleges und Universitäten. Denn hier scheint der akademische Nachwuchs sein Augenmerk besonders auf die richtige Wortwahl zu legen, auf das authentische Mensa-Essen oder die korrekten Karnevals-Kostüme. In einem meiner Seminare am Oberlin College in Ohio regten sich
Policital Correctness in den USA (Politisches Feuilleton, DLR, Dezember 2016) Mehr lesen »
Amerikaner tun gern ihre politische Meinung kund Amerikaner tun gerne ihre politische Meinung kund, gerne im Vorgarten, damit Vorbeifahrende aus dem Auto heraus sehen, wen man wählen wird. Sogenannte „lawn signs“, Schilder mit den Namen der Kandidaten und ihres Vizes, sind ein verlässlicher Indikator für die politische Verfasstheit einer Gegend. Seit drei Monaten bin ich
Ohio vor der Wahl (ZEIT Online, 2. November 2016) Mehr lesen »
Mit den Rufen „Dartmouth has a problem!“ protestierten unlängst einige Studenten am altehrwürdigen Dartmouth College (1769 gegründet) in New Hampshire, Neuengland, gegen die hohe Zahl an bekannt gewordenen Vergewaltigungen sowie gegen Diskriminierungen von Homosexuellen. Nicht nur am Dartmouth-College, auch an anderen US-Elite-Bildungseinrichtungen wie Harvard und Cambridge ist es in den letzten Wochen zu Protesten gekommen.
Proteste an renommierten US-College (SZ, Juli 2013) Mehr lesen »