Veröffentlichungen

Mein Lieblingsbuchladen in Berlin: Neues Kapitel (Börsenblatt, Heft 29, Juli 2017)

“ Mein Lieblingsbauchladen in Berlin: ‚Neues Kapitel’“ (Kopenhagener Str. 7, 10437 Berlin)“, in: börsenblatt, Heft 29, Juli 2017 Während in anderen Stadtteilen eine Buchhandlung nach der anderen schließt, gibt es im Prenzlauer Berg immer wieder Neueröffnungen. Und die Läden halten sich. Es wird zwar gern über „Neureiche“ hier geschimpft, aber – immerhin – die kaufen […]

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Wie sich die Digitale Bohème durchs Leben klickt

erschienen in: Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte, Friedrich Ebert-Stiftung, Nr. 1+2, 2016 Die romantische Vorstellung, das Internet würde das Arbeitsleben gerechter und sozialer gestalten, kann nur als Utopie aufgefasst werden. Eher ist das Gegenteil zu beobachten, insbesondere in Hinblick auf Freiberufler und Kreative, oft genug in Personalunion anzutreffen. Als der französische Soziologe Robert Castell in

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Reise nach Minsk

veröffentlicht in Zwischenwelt. Zeitschrift für Kultur des Exils und Widerstands. Nr. 1/April 2015 Wenn ich Freunde frage, wie lange man wohl von Berlin nach Minsk fliegen würde, liegt keiner von ihnen richtig. Drei Stunden – das schätzten die vielgereisten Freunde im Durchschnitt. Tatsächlich braucht man von Berlin nach Minsk nur anderthalb Stunden. Über Warschau beginnt

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Inklusion statt Hysterie. Migration nach Europa

veröffentlicht in deutscher und englischer Sprache in Kulturreport / Culture Report, Jahrbuch / Yearbook 2014-15) Inklusion statt Hysterie. Der aktuelle Erfolg rechtspopulistischer Parteien führt den Trend zur Renationalisierung in Europa vor Augen. Und nun soll, nein, muss dieses diffuse wie mäßig populäre europäische Identitätsgefühl noch bereichert werden um eine Vorstellung von Europa, die Migranten stärker

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Mit Abstand näher gekommen. Israelische und deutsche Autoren erzählen über das andere Land (Berliner Morgenpost, November 2015)

veröffentlicht in Berliner Morgenpost, November 2015 Unübersichtliche Gegenwart: Israelische und deutsche Autoren erzählen über das andere Land Eine der interessantesten Neuerscheinungen in diesem Jahr ist die Anthologie „Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen. Israelische und deutsche Autoren schreiben über das andere Land“. Das Erscheinungsdatum – 2015 – ist nicht zufällig gewählt: Vor 50 Jahren wurden

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Eine dieser Illusionen. Porträt Katharina Grosse (Goethe.de, November 2015)

veröffentlicht auf Goethe.de, November 2015 Unsere Kolumnistin Tanja Dückers trifft die Künstlerin Katharina Grosse in ihrer Lieblingseisdiele und spricht mit ihr über ihr Verhältnis zu Berlin und den Reiz des Unerwarteten in der Großstadt. Katharina Grosse treffe ich in dem Eiscafé „Cuore Di Vetro“ in Mitte. Hier radelt die Künstlerin oft vorbei, wenn sie auf

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Literarische Schatzsuche im Schatten der Kolonnaden. Porträt Karin Graf (Goethe.de, September 2015)

veröffentlicht auf Goethe.de, September 2015 „Stadtgeschichten“-Kolumnistin Tanja Dückers im Gespräch mit der Literaturagentin Karin Graf am Walter-Benjamin-Platz, im Herzen der alten City West. Der Weg zu einer der bekanntesten Literaturagenturen Deutschlands führt durch eines der schönsten Stadtviertel in Westteil der Stadt, den Kiez rund um den Savignyplatz in Charlottenburg. Viele Cafés, Galerien und originelle Läden

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Es muss nicht immer Altbau sein. Die Ausstellung „Radikal Modern“ in der Berlinischen Galerie (Jungle World, September 2015)

veröffentlicht in Jungle World, September 2015 Auch ohne Stuck gibt es schöne Architektur: Die Ausstellung »Radikal Modern« beschäftigt sich mit der Stadtplanung im Berlin der sechziger Jahre in Ost und West. Eine der derzeit interessantesten Ausstellungen in Berlin zeigt die Berlinische Galerie unter dem Titel »Radikal Modern. Planen und Bauen im Berlin der 1960 Jahre«.

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Der Fortschritt als Langsamgeher. Frauen im Literaturbetrieb (FAZ Online, Juni 2015)

veröffentlicht auf FAZ Online, Juni 2015 Die alten Kerle, die junge Schriftstellerinnen lieber verschlingen als ernst nehmen wollen, streben glücklicherweise aus. Jetzt wollen wir 100 Prozent Honorar und die Hälfte der Preise Carl Spitzweg malte seinen berühmten „Armen Poeten“ 1839 in einem zugigen, ungemütlichen Dachstuhl, mit dicken Plumeaus im Bett liegend – der Dichter friert,

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